Frühlingsgedicht "Frühling"
Text dieses Frühlingsgedichtes
Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell?
Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell?
Und als ich so fragte, da murmelt der Bach:
"Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!"
Was knospet, was keimet, was duftet so lind?
Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:
"Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!"
Was klingelt, was klaget, was flötet so klar?
Was jauchzet, was jubelt so wunderbar?
Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug:
"Der Frühling, der Frühling!" - da wußt' ich genug!
Über dieses Gedicht
Dieses Frühlingsgedicht über ist für Kinder ab etwa 8 Jahre (Grundschule) geeignet. Das Gedicht stammt von Heinrich Seidel (1842-1906). Heinrich Seidel war ein deutscher Schriftsteller und Ingenieur. Mehr über ihn erfahren Sie unter wikipedia.org.
Dieses Frühlingsgedicht als Video
Dieses schöne Frühlingsgedicht können Sie hier als Video sehen, untermalt mit schöner Musik. Viel Freude beim Anschauen des Videos!
Das Video wird in 3 Sekunden geladen ...
Dieses Frühlingsgedicht als Frühlingsbild
Hier können Sie dieses Frühlingsgedicht in einem schönen Frühlingsbild sehen und herunterladen. Senden Sie es an Freunde oder verlinken Sie es:
Forumlink: