Frühlingsgedicht "Da schau nur einer den April"
Text dieses Frühlingsgedichtes
Da schau nur einer den April,
Der weiß gewiss nicht was er will.
Gerade woll'n wir auf die Straße laufen,
Da fängt er mächtig an zu schnaufen
Und schleudert uns der Bösewicht
Den kalten Regen ins Gesicht.
Rasch, rettet euch ins Haus hinein,
Denn jetzt fängt's gar noch an zu schnei'n.
Wenn das so weitergeht da drauß',
Dann hol'n wir halt den Schlitten wieder raus.
Über dieses Gedicht
Dieses Gedicht über den April stammt von Heinrich Seidel (1842-1906, siehe wikipedia.org).
Dieses Frühlingsgedicht als Video
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