6 Literaturverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Psychomotorik

Literatur- und Quellenverzeichnis der Bachelorarbeit

Literaturverzeichnis

  • Berger Wysser, R. (2007). Psychomotorischer Fokus – auch im Sportunterricht. In T. Buch-mann (Hrsg.), Psychomotorik-Therapie und individuelle Entwicklung. Bewegung bewegt das Denken und Fühlen (S. 75). Luzern: Edition SZH/CSPS.
  • Bödeker, P. (2013). Konzentration. Zugriff am 25.02.2013. Verfügbar unter http://www.blueprints.de/erfolge-erreichen/konzentration.html
  • Bründler, M. (2007). Psychomotorik-Therapie und Schulpsychologie. In T. Buchmann (Hrsg.), Psychomotorik-Therapie und individuelle Entwicklung. Bewegung bewegt das Den-ken und Fühlen (S. 71). Luzern: Edition SZH/CSPS.
  • Dutschmann, A. (1979). Mein Kind kann sich nicht konzentrieren. Ein pädagogischer Ratgeber für Eltern und Erzieher. München: Lichtenberg.
  • Esser, M. (2011). Beweg-Gründe, Psychomotorik nach Bernard Aucouturier (4. Aufl.). München: Reinhardt.
  • Fischer, K. (2009). Einführung in die Psychomotorik (3. Aufl.). München: Reinhardt.
  • Gudrum, K. & Hottinger, C. (2007). Mototherapie bei sensorischen Integrationsstörungen (7. Aufl.). München: Ernst Reinhardt.
  • Hagendorf, H., Krummenacher, J., Müller, H. J. & Schubert, T. (2011). Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Allgemeine Psychologie. Berlin: Springer.
  • Hosenfeld, I. (2008). Konzentration und Aufmerksamkeit. Zugriff am 25.02.2013. Verfügbar unter http://139.14.28.6/hosenfeld/wise78mi/restricted/konzentration_aufmerksamkeit.pdf
  • Kissling-Fischer, I. (2007). Bewegung als Auslöser kognitiver, emotionaler und sozialer Lern-prozesse. In T. Buchmann (Hrsg.), Psychomotorik-Therapie und individuelle Entwicklung. Bewegung bewegt das Denken und Fühlen (S. 18-19). Luzern: Edition SZH/CSPS.
  • Krahl-Rhinow, A. (2004). Motorik und Bewegungsförderung. Übungen, Spiele und Bewe-gungsideen für alle Kinder. Stuttgart: Klett.
  • Krampen, G. (2007). KKA. Kaseler-Konzentrations-Aufgabe für 3- bis 8-Jährige. Göttingen: Hogrefe.
  • Krowatschek, D., Albrecht, S. & Krowatschek, G. (2007). Marburger Konzentrationstraining (MKT) für Kindergarten- und Vorschulkinder (2. Aufl.). Dortmund: Borgmann.
  • Krowatschek, D. (1998). Überaktive Kinder im Unterricht. Dortmund: Borgmann.
  • Lenniger, I. (1995). Entspannung und Konzentration. Grundlagen. Ruhe-, Atem- und Körperübungen. Praxishilfen für die Klassen 1 bis 4. Frankfurt a. M.: Cornelsen Sriptor.
  • Margelisch, C. (2004). Wahrnehmungsförderung bei geistig Behinderten. Zugriff am 28. 02. 2013. Verfügbar unter http://books.google.ch/books?hl=de&id=9is1xyd0tGYC&q=
  • Mierke, K. (1962). Konzentrationsfähigkeit und Konzentrationsschwäche (2.Aufl.). Stuttgart: Huber-Klett.
  • Rapp, G. (1982). Aufmerksamkeit und Konzentration. Erklärungsmodelle, Störungen und Handlungsmöglichkeiten. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  • Reichenbach, C. (2010). Psychomotorik. München: Reinhardt.
  • Rudolf, H. (1986). Graphomotorische Testbatterie. Weinheim: Beltz-Test.
  • Scharfetter, C. (2002). Allgemeine Psychopathologie. Eine Einführung (5.Aufl.). Stuttgart: Georg Thieme.
  • Siegenthaler, S. (2010). Psychomotoriktherapie. Informationsschrift für Eltern, Lehr- und Fachpersonen. Bern: Edition SZH/CSPS.
  • Vetter, M., Amft, S., Sammann, K. & Kranz, I. (2010). G-Fipps. Grafomotorischer Förderung. Ein psychomotorisches Praxisbuch. Dortmund: Borgmann Media.
  • Wenger, S. & Wipfli, D. (2007). „...Es hat so gut getan, nicht immer zu reden...". In T. Buch-mann (Hrsg.), Psychomotorik-Therapie und individuelle Entwicklung. Bewegung bewegt das Denken und Fühlen (S. 71). Luzern: Edition SZH/CSPS.
  • Weyhreter, H. (2000). Konzentrationsschwäche. Wie Eltern helfen können. Berlin: Urania-Ravensburger.
  • Zimmer, R. (2000). Selbstkonzept und Identität – Schlüsselbegriffe psychomotorischer För-derung. In K. Mertens (Hrsg.), Psychomotorik – Grundlage und Wege der Förderung (S.75). Dortmund: Modernes Lernen.
  • Zimmer, R. (2002). Toben macht schlau. Zugriff am 01. 04. 2012. Verfügbar unter http://www.zeit.de/2002/15/200215_sport_kinder_xml
  • Zimmer, R. (2004). Kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung. In H. Köcken-berger & R. Hammer (Hrsg.), Psychomotorik. Ansätze und Arbeitsfelder (S. 55). Dortmund: Modernes Lernen.
  • Zimmer, R. (2009). Handbuch der Psychomotorik. Theorie und Praxis der psychomotori-schen Förderung von Kindern (4. Aufl.). Freiburg im Breisgau: Herder.
  • Zimmer, R. & Cicurs, H. (1999). Psychomotorik. Neue Ansätze im Sportförderunterricht und Sonderturnen (5. Aufl.). Schorndorf: Karl Hofmann.

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

  • Abbildung 1: Eine Reihe von unregelmässigen sich wiederholenden Bildern des KKA-Tests (modifiziert nach Krampen, 2007)
  • Abbildung 2: Sechs geometrische und graphische Symbole des Graphestesia-Tests
  • Abbildung 3: Mittelwert der erreichten Punkte in der Untersuchungsgruppe (UG) (N=15) und Kontrollgruppe (KG) (N=19)
  • Abbildung 4: Mittelwert der erreichten Punkte bei Mädchen in Untersuchungsgruppe (UG) (N=7) und Kontrollgruppe (KG) (N=7)
  • Abbildung 5: Mittelwert der erreichten Punkte bei Knaben in Untersuchungsgruppe (UG) (N=8) und Kontrollgruppe (KG) (N=12)
  • Abbildung 6: Mittelwert der erreichten Punkte bei 7.1 - 7.8 Jährigen in Untersuchungsgruppe (UG) (N=8) und Kontrollgruppe (KG) (N=11)
  • Abbildung 7: Mittelwert der erreichten Punkte bei 7.9 - 8.6 Jährigen in Untersuchungsgruppe (UG) (N=7) und Kontrollgruppe (KG) (N=8)
  • Abbildung 8: Mittelwert der erreichten Punkte in der Untersuchungsgruppe (UG) (N=15) und Kontrollgruppe (KG) (N=19)
  • Abbildung 9: Mittelwert der erreichten Punkte bei Mädchen in Untersuchungsgruppe (UG) (N=7) und Kontrollgruppe (KG) (N=7)
  • Abbildung 10: Mittelwert der erreichten Punkte bei Knaben in Untersuchungsgruppe (UG) (N=8) und Kontrollgruppe (KG) (N=12)
  • Abbildung 11: Mittelwert der erreichten Punkte bei 7.1 - 7.8 Jährigen in Untersuchungsgruppe (UG) (N=8) und in Kontrollgruppe (KG) (N=11)
  • Abbildung 12: Mittelwert der erreichten Punkte bei 7.9 - 8.6 Jährigen in Untersuchungsgruppe (UG) (N=7) und Kontrollgruppe (KG) (N=8)
  • Abbildung 13: Mittelwert der erreichten Punkte der stärkeren (N=9) und schwächeren (N=6) Schüler und Schülerinnen (SUS) der Untersuchungsgruppe (UG)
  • Abbildung 14: Mittelwert der erreichten Punkte der stärkeren (N=9) und schwächeren (N=10) Schülerinnen und Schüler (SUS) der Kontrollgruppe (KG)
  • Abbildung 15: Mittelwert der Untersuchungsgruppe (UG) (N=15) und der Kontrollgruppe (KG) (N=19) wie auch deren Tiefst- und Höchstwerte der Klasse
  • Tabelle 1: Übersicht über die Beschreibung der Stichprobe der Untersuchungsgruppe und Kontrollgruppe
Über die Autorin/den Autor
Claudia Bucher schloss 2012 Ihr Lehramt-Studium mit Schwerpunkt Psychomotorik an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz ab.

Wie gefällt Ihnen diese Seite?
(1 Bewertung, durchschnittlich 5.00 von 5)
Nach oben scrollenNach oben