Grundhaltungen nach C. Rogers

Grundhaltungen nach Rogers

Die folgenden drei Grundhaltungen nach Carl Rogers sind Ausdruck einer professionellen Haltung zum Patienten:

Echtheit/Kongruenz

  • offen sein für sich selbst
  • keine Rolle spielen/sich verstellen
  • Gefühle akzeptieren und äußern
  • Jedem gegenüber neue Offenheit zeigen
  • Übereinstimmung mit sich selbst

Empathie

  • etwas wahrnehmen von anderen Menschen (Äußerungen, Körperhaltung)
  • innere Welt des Klienten erfassen, dann erzählt der Klient mehr über sich
  • zuhören können
  • eigene private Probleme ausblenden können

Unbedingte Wertschätzung

  • bedingungslose Annahme
  • den Menschen als vollwertig ansehen
  • ihn als ein Ganzes wahrnehmen und akzeptieren
  • in seinem Dasein die Person akzeptieren
  • Geduld aufbringen
  • Anteilnahme am Schicksal des anderen
Über die Autorin/den Autor
Diana Saft ist staatlich anerkannte Heilpädagogin und Heilerziehungspflegerin. Sie sammelte bisher Erfahrungen in einem Seniorenheim, in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen, in einem integrativen Kindergarten und in einem deutschen Kindergarten in den USA.

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