Falls Sie noch mehr Weihnachtsgedichte suchen, besuchen Sie unsere Kategorieseite Weihnachtsgedichte.
An den Weihnachtsmann
Lieber guter Weihnachtsmann,
Spann schnell deinen Schlitten an!
Bepacke ihn mit vielen Geschenken,
für uns, die wir an dich denken!
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
Was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
Der Zipfel, der Zapfel,
Der Kipfel, der Kapfel,
Der gelbrote Apfel.
Der Pfefferkuchenmann
Er ist nicht mal aus Afrika
und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir's ja:
aus Pfefferkuchenland!
Der Stern (von Wilhelm Busch)
Hätt' einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
Der Weihnachtsschnee
Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf,
Es riecht nach Weihnachtstorten.
Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd
Und bäckt die feinsten Sorten.
Der heilige Geist
Advent, Advent ein Lichtlein brennt - die Mutter in die Läden rennt,
zu kaufen viele schöne Sachen, die ihren Lieben Freude machen.
Schon trägt sie zwei, drei, fünf Geschenke – des Abends schmerzen die Gelenke.
Furchtbar schlimm
Vater, Vater, der Weihnachtsmann!
Eben hat er ganz laut geblasen,
viel lauter als der Postwagenmann.
Er ist gleich wieder weiter gegangen,
und hat zwei furchtbar lange Nasen,
die waren ganz mit Eis behangen.
Himmlisches Vergnügen
Auf der Suche nach dem Chor
schaut Petrus durch das Himmelstor.
Platsch! – Oh je, du glaubst es nicht:
Lieber guter Weihnachtsmann
Lieber guter Weihnachtsmann
Schau mich nicht so böse an.
Mütterchen schilt
Wer hat hier genascht vom Weihnachtsbaum?
Das ist doch zu toll mit den Kindern!
Man wendet einmal den Rücken kaum,
Gleich fangen sie an zu plündern.
Schenk mir einen Schokoladenmann
Lieber, guter Weihnachtsmann
Schenk mir einen Schokoladenmann.
Tierische Weihnacht
Hoch am Himmel,
reitet das Christkind auf einem Schimmel.
Bringt mir süßem Fratz,
einen riesigen Schatz.
Weihnachtsgang
Es war zur lieben Weihnachtszeit,
die Wälder lagen tief verschneit,
im Acker schlief in guter Ruh'
das Korn und träumte dem Frühling zu,
die Winternachmittagssonne stand
wie ein gelber Fleck an weißer Wand -
da schritt ich hinaus in die blinkende Weite
und summte ein Lied mir zum Geleite.
Weihnachtsmann, ich will artig sein
Weihnachtsmann, ich will artig sein,
bescher' mir was in mein Schüsselein.
Weihnachtssterne hab ich gerne
Weihnachtssterne hab ich gerne
Eins und zwei und drei und vier.
Im Dezember wünsch ich mir:
Zum 24. Dezember
Noch einmal ein Weihnachtsfest,
Immer kleiner wird der Rest,
Aber nehm' ich so die Summe,