Bist du schon auf der Sonne gewesen?
Bist du schon auf der Sonne gewesen?
Nein? – Dann brich dir aus einem Besen
Ein kleines Stück Spazierstock heraus
In dieser Kategorie finden Sie Gedichte, Sprüche und Rätsel über Tiere und die Natur, zum Beispiel über Nilpferde, Mäuse, Pinguine, Sonnenblumen uvm. Neben deutschen sind auch englische Tiergedichte enthalten. Viel Spaß!
Bist du schon auf der Sonne gewesen?
Nein? – Dann brich dir aus einem Besen
Ein kleines Stück Spazierstock heraus
A cat came fiddling out of a barn
With a pair of bagpipes under her arm.
She could sing nothing but fiddle dee dee
The mouse has married the bumblebee.
Auf dem Zaun,
Da sitzt ein Spatz.
Kommt die Katz',
Macht einen großen Satz.
Mit den Wolken, ungelogen,
kamen Wale angeflogen,
und sie ruderten entschlossen
statt mit Flügeln mit den Flossen.
Chick, chick, chick, chick, chicken,
Lay a little egg for me!
Chick, chick, chick, chick, chicken,
I want one for my tea!
Hinter dem Schloßberg kroch es herauf:
Wolken - Wolken!
Wie graue Mäuse,
ein ganzes Gewusel.
Unterm Schirme, tief im Tann,
Hab ich heut gelegen,
Durch die schweren Zweige rann
Reicher Sommerregen.
Ein Federchen flog durch das Land,
Ein Nilpferd schlummerte im Sand.
Es ist kugelrund und prall,
rot leuchtet seine Brust,
fliegt hurtig wie ein Tennisball
Ein Samenkorn lag auf dem Rücken,
Die Amsel wollte es zerpicken.
Aus Mitleid hat sie es verschont
Und wurde dafür reich belohnt.
Ein unachtsames Känguru
verlor beim Spielen einst sein U.
Das war nicht schlimm, es lachte nur
Denkt euch nur, der Frosch ist krank,
liegt auf der Ofenbank,
Es denkt ein Frosch an einem Teich:
hier ist er Herr in seinem Reich.
Bumm, bumm, bumm,
Wer stampft da herum?
Da kommt mit Donnerschall
ein heller, heißer Zacken,
er ist dünn, zeigt sich nur kurz,
doch kann er Bäume knacken.
'Ne grüne Laus
saß auf 'ner Rose
und hatte Angst,
dass sie sich stoße,
an dem Dorn,
dem ach, so spitzen,
der tat die Rose
gut beschützen.
Auf einem zarten Katzen-Po,
saß quietschvergnügt
ein Katzenfloh,
und biss der Katze keck
in ihr zartes Heck.
"Wieso, bin ich nicht froh?",
fragte sich ein Floh.
Was der Hund erzählt: Am Morgen
Jeden Tag den gleichen Gang, stets den schmalen Weg entlang,
Dreh ich meine Runde in früher Morgenstunde.
Ich schnüffle, ob ein Hund da war, oder eine Katze gar.
Was der Hund erzählt: Am Abend
Bevor ich mich zum schlafen lege, geh ich noch mal meine Wege.
Neulich, nachts, sah ich einen, mit spitzer Schnauze, kurzen Beinen,
Der laut schmatzend im Grase saß. Was der so spät am Abend aß?
Ein Igel, in der Dämmerung,
war auf der Jagd, mit Hingebung.
Er suchte Tierchen und Insekten,
weil sie ihm ganz lecker schmeckten.
Nun, er brauchte in dem Garten,
nicht sehr lang darauf zu warten.
Gleich dort drüben, unter'n Büschen,
konnte er etwas erwischen.
Ich war einmal ein grünes Ding.
Ich kroch von Blatt zu Blatt.
Ich fraß und fraß von Tag zu Tag,
doch wurd' ich niemals satt.
Der Sommer, der Sommer,
Das ist die schönste Zeit:
Wir ziehen in die Wälder
Schneeweiß der Rock und rot der Strumpf,
Bald auf dem Schlot und bald im Sumpf,
Bald fern am Nil beim Krokodil,
Bald hier am Rhein bei Schaf und Schwein.
Wer mag der Überall wohl sein?
In Hamburg lebten zwei Ameisen,
Die wollten nach Australien reisen.
Die Enten laufen Schlittschuh
auf ihrem kleinen Teich.
Wo haben sie denn die Schlittschuh her?
Sie sind doch gar nicht reich?
Piepsmaus Pippi,
noch ein Kind,
wusste, wo die
Kekse sind.
Hurtig kam sie
aus dem Loch,
lief das Küchen-
schränkchen hoch,
tippeltipp und
blitzeschnelle,
war sie bald an
leck'rer Stelle.
Giftig bin ich nicht,
Kinder beiß' ich nicht,
Wurzeln mag ich nicht,
Nach Blumen frag' mich nicht.
Vorn wie eine Gabel,
In der Mitte wie ein Fass,
Hinten wie ein Besen,
Was ist das?
Ich frag' die Maus:
Wo ist dein Haus?
Die Maus darauf erwidert mir:
Sag's nicht der Katz', so sag ich's dir:
Es ringelt sich,
Es kringelt sich,
Es dreht sich ein
Im Sonnenschein.
Was mag das für ein Schlauch nur sein?
Ich weiß ein kleines grünes Haus,
Ein Tier mit Hörnern schaut heraus,
Das nimmt bei jedem Schritt und Tritt
Sein Häuschen auf dem Rücken mit.
Schützest du dich nicht,
verbrennt sie dein Gesicht,
doch ist sie nicht da,
wird es kühl und dunkel gar.
Ich frag die Maus:
„Wo ist dein Haus?"
Die Maus darauf erwidert mir:
Es sitzt ein Frosch am Wegesrand,
so richtig locker und entspannt,
doch als er etwas klappern hört,
erschrickt er sich und ist empört.
Eine Kuh, die saß im Schwalbennest
mit sieben jungen Ziegen.
Sie feierten ihr Jubelfest
und fingen an zu fliegen.
Die Witwe Frau von Gänseschwein,
die lud sich die Gesellschaft ein,
die neulich auf dem Forsthaus war
bei einem Kaffee wunderbar.
Elefant, -fant, fant,
kommt gerannt, -rannt, -rannt,
mit dem langen, langen, langen, langen Rüssel.
Es flog einmal ein munt'res Fliegel
Zu einem vollen Honigtiegel.
Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
Er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
Die Krallen scharf, die Augen gluh.
Five little monkeys jumping on the bed
One fell off and bumped his head
Mama called the doctor and the doctor said
"No more monkeys jumping on the bed!"
Five red apples
Hanging on a tree
The juiciest apples you ever did see
The wind came past
And gave an angry frown
And one little apple came tumbling down.
Im tiefen, schwarzen Meer,
da wimmelt es umher,
da schwimmen blinde Wesen,
die sind noch nie im Licht gewesen.
Frau Igel trägt kein Fell,
sie hat Stacheln an der Stell.
Spitze Schnute, kurze Beine,
im Mondenschein tippelt sie alleine
Erlauben sie mir, einen Wunsch zu sagen?
Ich möchte ein Glas Honig haben.
Was kostet's? Ich bin zu zahlen bereit.
Für was Gutes ist mir mein Geld nicht leid.
Kleines Glöckchen, violett,
dein zart' Geläut
ich so gern hören tät'.
Grüss Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze.
Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?
Ich bin eine kleine Zitrone.
Weißt du, wo ich wohne?
Ich wohne am blauen Meer.
Dort ist es heiß, dort komm ich her.
Entenküken, klitzeklein
woll'n bei ihrer Mama sein,
folgen ihr, auf Schritt und Tritt,
auch im Wasser woll'n sie mit.
Die Sommerzeit, die Sommerzeit,
Das ist die Zeit der Lustbarkeit.
Da können wir draussen sein
In der Hecke auf 'nem Ast
Baut ein Vogelpaar sein Nest.
Legt hinein fünf Eier rund,
Beide brüten Stund' um Stund'.
Grüner Frühling kehret wieder, bringt uns Blüten ohne Zahl,
Und sein fröhliches Gefieder jauchzt in Wald und Wiesental,
Jubelt ob dem Saatenfeld: O, wie herrlich ist die Welt!
Zwei Möhren steckten in der Erde,
auf dass ihr Körper größer werde,
damit in ein paar Sonnenwochen,
man kann 'nen Möhreneintopf kochen.
Kater mein, du kleiner Tiger,
Sahne-Schnäuzchen, Mäuse-Krieger.
König meiner weichen Kissen
vor'm Kamin. Werd' dich,
wie jede Nacht vermissen, wenn du
wirst um die Häuser zieh'n.
Die Katze sieht in ihrem Traum:
Es zappelt was im Apfelbaum.
Da tschilpt und flattert Katzenfutter,
mit Spätzlein spielt die Spatzenmutter.
Die Frau von Specht
klopfte sehr schlecht.
Dem Herrn von Specht
war das nicht recht.
Der Baumstamm, der war
alt und morsch,
doch Frau von Specht
pickte wie'n Storch.
Wer springt da durchs Gras? - Lütt Matten, der Has'!
Er schnuppert am Flieder, summt lustige Lieder
und tanzt ganz allein auf nur einem Bein,
und tanzt ganz allein auf nur einem Bein.
One, two, three,
Mother caught a flea,
Put it in a teapot to make a pot of tea.
Im Ameis'haufen wimmelt es,
Der Aff' frisst nie Verschimmeltes.
Wer will mir mit seinen Backen
hier das Säcklein Nüsse knacken?
Beißt nur, dass die Schale kracht,
doch nehmt nur den Kern in acht. -
One little flower, one little bee
One little blue bird, high in the tree
Pinguine fühl'n am Pol
sich im Schneegestöber wohl.
Auch die Pinguine ratschen, tratschen,
Klatschen, patschen, watscheln, latschen,
Tuscheln, kuscheln, tauchen, fauchen
Herdenweise, grüppchenweise
Mit Gevattern,
Pladdern, schnattern
Laut und leise.
Aus welchem Berg
steigt ab und zu,
von ganz allein
ein Feuerwerk?
Rote Kirschen ess' ich gern,
schwarze noch viel lieber.
In die Schule geh ich gern
alle Tage wieder.
Rotkehlchen auf dem Zweige hupft,
wipp, wipp,
hat sich ein Beerlein abgezupft,
Sieben kecke Schnirkelschnecken
saßen einst auf einem Stecken,
machten dort auf ihrem Sitze
kecke Schnirkelschneckenwitze.
Lachten alle so:
"Ho, ho, ho, ho, ho!"
Dem Nilpferd ist es schrecklich heiß,
von seiner Stirne perlt der Schweiß,
da taucht es ab bei dieser Hitze,
ins Wasser bis zur Nasenspitze.
Sonnenblume, Sonnenblume,
steht an unserem Gartenzaun.
Außen hat sie gelbe Blätter, innen ist sie braun.
Es gurrt verschreckt ein Vogeltier:
Der Stabenschnapp war bei mir,
hat mein a mitgenommen.
Storch, Storch, Schnibelschnabel,
mit der langen Ofengabel,
fliege übers Bäckerhaus,
hol mir eine Semmel raus.
Storch, Storch, Schnibelschnabel.
Ein Vierviertelschwein und eine Auftakteule
trafen sich im Schatten einer Säule,
die im Geiste ihres Schöpfers stand.
Und zum Spiel der Fiedelbogenpflanze
reichten sich die zwei zum Tanze
Fuß und Hand.
'Ne kleine süße Brummsel-Biene
verfing sich in der Badgardine.
Sie sagte sich: „Oh Graus!
Hier komm' ich nie mehr raus!"
Die Tulpe sagt, so ganz spontan:
"Ich ärgere mich, denn nebenan,
sitzt ein gemeiner Löwenzahn."
Es hatten sich drei Schlangen
von Kopf bis Schwanz verfangen.
Sie schlängelten,
Im Baum, im grünen Bettchen,
Hoch oben sich ein Apfel wiegt,
Der hat so rote Bäckchen,
Man sieht, dass er im Schlafe liegt.
Da trifft ein Frosch beim wandern,
einmal einen andern.
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