Wintergedicht "Wintereinbruch"
Text dieses Wintergedichtes
Ach, Winter ist's geworden,
so plötzlich über Nacht,
ein kalter Wind aus Osten,
hat Eis und Schnee gebracht.
Nun schaut die Landschaft öde,
hinweg ist all' ihr Grün,
kein Vöglein hör ich singen,
kein Blümlein seh ich blühn.
Doch Seele sei nicht traurig,
dass Schnee das Land bedeckt,
es dauert ja nicht lange,
bis Frühling sich erweckt.
Dann öffnet er die Tore,
für alle, Groß und Klein,
und Frühling ziehet wieder,
in jedes Herz hinein.
© Diana Denk
Über dieses Gedicht
Dieses besinnliche Wintergedicht stammt von Diana Denk. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung. Das Gedicht ist für Kinder ab ca. 10 Jahre (Grundschule) geeignet.