Wintergedicht "Winter"
Text dieses Wintergedichtes
Fröstelnd, schaudernd, tief verschneit,
So liegt das Land im Eise.
Die Natur, in dieser Zeit,
Ruht aus, auf diese Weise.
Selbst der Wind weht nur bei Nacht,
Streicht, als sanfter, kühler Hauch,
Zärtlich übers Feld, ganz sacht;
Grüßend, über Baum und Strauch.
Friede wirft mit sanfter Hand,
Hoffnungsvoll, in jeder Nacht,
Seinen Mantel übers Land,
Bis der Frühling neu erwacht.
Über dieses Gedicht
Dieses Gedicht über den Winter stammt von Annette Andersen. Es darf mit freundlicher Genehmigung hier veröffentlicht werden. Das Wintergedicht "Winter" ist für Schulkinder geeignet und erzählt von der eisigen Ruhe im Winter.
Dieses Wintergedicht als Winterbild
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