Herbstgedicht "Nebel"
Text dieses Herbstgedichtes
Ich stehe am Fenster und schaue hinaus.
Ei! Seht doch: Verschwunden ist Nachbars Haus!
Sagt: Wo ist die Straße, wo ist der Weg?
Wo sind die Zäune, wo ist der Steg?
Der Nebel bleibt hängen, hält alles versteckt,
hat Straßen und Häuser ganz zugedeckt.
Über dieses Gedicht
Dieses Herbstgedicht können Kinder ab ca. 5 Jahren erlernen. Dieses Gedicht über den Nebel stammt von dem Ernst Kreidolf (1863-1956, siehe wikipedia.org).
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