Herbstgedicht "Herbst am Strand"
Text dieses Herbstgedichte
Der Wind fegt heulend übern Strand,
verweht die letzte Burg aus Sand.
Das Meer rauscht kalt und zischt dazu,
im Wasser liegt ein alter Schuh.
Am Strand gibt’s jede Menge Platz,
es fehlen Strandkörbe und Liegen.
Kein Menschenlärm stört die Natur,
nur Möwen kreischen laut beim Fliegen.
Doch eine steife Brise weht
jetzt über jeden Strand und Teich,
sie pustet alle Traurigkeit
schnell weg mit einem Streich.
©Monika Rieger
Über dieses Herbstgedicht
Dieses schöne Herbstgedocht stammt von Monika Rieger. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt und darf nur mit Genehmigung der Autorin Monika Rieger kopiert werden. Anfragen können Sie direkt an Frau Rieger senden: zum Kontaktformular
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