Herbstgedicht "Ein Hauch von Herbst"
Text dieses Herbstgedichts
Ein Hauch von Herbst weht durch das Land,
nimmt Blütenblätter von den Rosen.
Der Morgennebel stellt sich auf als Wand,
schon blüh'n die ersten Herbstzeitlosen.
Ein Früchteduft zieht durch das Tal,
noch hängen Äpfel an den Bäumen.
Und Hagebutten, ohne Zahl,
von heißen Sommertagen träumen.
Das Lied vom Star fliegt durch die Luft,
erzählt von seiner weiten Reise,
von Wärme, die nach Süden ruft,
noch singt er seine frohe Weise.
Weit breite ich die Arme aus,
den Klang des Sommers einzufangen,
den Früchteduft, den Blumenstrauß,
den leichten Wind auf meinen Wangen.
Über dieses Herbstgedicht
Dieses schöne Herbstgedicht stammt von Monika Rieger. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
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