Christkind
Das einst ein Kind auf Erden war,
Christkindlein kommt noch jedes Jahr;
kommet vom hohen Sternenzelt,
freut und beglückt alle Welt!
Der Mond ist aufgegangen
Der Mond ist aufgegangen,
Die gold'nen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Es ziehn aus weiter Ferne
Es ziehn aus weiter Ferne drei Könige einher
Sie kamen von drei Bergen und fuhren übers Meer
Und selig sind die Scharen, geschmückt ist das Geleit.
Die Sporen glänzen heller im Sonnenlichte weit.
Ich geh mit meiner Laterne
Ich geh mit meiner Laterne
Und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
Und unten leuchten wir.
Ich habe eine feine Laterne
Ich hab eine feine Laterne,
Die leuchtet so hell in die Nacht.
Am Himmel alle Sterne
Sind auch schon aufgewacht.
Kindlein mein, schlafe ein
Kindlein mein, schlafe ein,
weil die Sternlein kommen.
Und der Mond kommt auch schon
wieder angeschwommen.
Eia Wieglein, Wieglein mein,
schlaf mein Kindlein, schlafe ein.
Laterne, Laterne
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Brenne auf, mein Licht! Brenne auf, mein Licht! Aber nur meine liebe Laterne nicht!
Nun ruhen alle Wälder
Nun ruhen alle Wälder,
Vieh, Menschen, Städt' und Felder,
es schläft die ganze Welt.
Ihr aber, meine Sinnen,
Schein, schein, schein
Schein, schein, schein,
was scheint denn da zum Fenster rein?
Ist es ein weißes Spiegelei,
ein großer Klecks Kartoffelbrei?
Seht unsere Laterne
Seht unsere Laterne!
Sie leuchtet nah und ferne
Und strahlt mit hellem Schein
Weit in die Nacht hinein!
Sternen-Ballade
Und die Sonne machte den weiten Ritt
um die Welt,
und die Sternlein sprachen: wir reisen mit
um die Welt;
We three kings (Englisch)
We three kings of Orient are
Bearing gifts we traverse afar
Field and fountain, moor and mountain
Following yonder star.
Weißt du wieviel Sternlein stehen
Weißt du wieviel Sternlein stehen
an dem blauen Himmelszelt?
Weißt du, wieviel Wolken gehen
Wieg ich dich zum Schlafen
Wieg ich dich zum Schlafen,
wieg ich dich zur Ruh',
wieg ich dich zum Träumen,