Brauche unbedingt fachlichen Rat. Unser Sohn hat diagnostiziertes Adhs. Über viele Jahre musste er Medikamente nehmen zum Ausgleich der nicht genügend vorhandenen Transmitter Dopormin. Haben wir seit 9 Monaten aus gesundheitlichen Gründen abgesetzt. Eine Verhaltenstherapie wäre toll - es gibt aber nicht genügend Angebote auf dem Markt. da unser Sohn eine sehr niedrige Toleranzgrenze hat kommt es immer wieder zu Konflikten in der Schule (so war es auch schon im Kindergarten). Bei unserem Sohn stellt sich jetzt die Frage nach einem Ausschluss (vorübergehend) aus der Schule. Gerne würden wir unseren Sohn auf eine Spezialschule für Adhs-Kinder schicken- wo er endlich richtig gefördert werden könnte. Das Schulgeld könnten Wurmloch über Kredit finanzieren. Aber nicht das Internat -beruflich sind wir Eltern leider gebunden. Gilt denn ein Kind mit einer ADHS-Verhaltensstörung als Behindert im Sinne des Gesetzes- gibt es finanzielle Unterstützungen dafür? Wer weiß Rat - wer kann helfen. Wir haben alles hinter uns - Einzeltherapien fürs Kind. Teilstatio äre Aucenthalte, Elterntrainings (mehrfach). -wir können nicht mehr, wir sind am Ende. Brauchen Rat